iJango bestreitet Pyramidencharakter!

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Ein Internet-Startup-Unternehmen aus Texas bestreitet energisch Behauptungen des „Better Business Bureau“ (Verbraucherschutzgemeinschaft in den USA), dass es sich bei dem Angebot der Firma um ein illegales Pyramidenspiel handele. Die BBB-Filialen von Minnesota und Nord-Dakota veröffentlichten am 21. August eine Warnung an potentielle Kunden des „iJango Network“, nachdem in der örtlichen Presse entsprechende Zeitungsanzeigen erschienen waren, worauf iJango umgehend reagierte: Die in Austin, Texas, ansässige Firma, die sich selbst als das „Zentrum des Internets“ bezeichnet, bestreite nicht nur die unbewiesenen Anschuldigungen, sondern erklärte, dass man lediglich einem erprobten Network Marketing Geschäftsmodell folge. Sprecherin Susan Risdon erklärte außerdem, dass iJango’s Idee darin bestünde, seinen Vertriebspartnern zu helfen, Webseiten zu schalten, die Werbeeinkünfte generierten, aus denen dann die Berater für die Anwerbung neuer Partner belohnt würden.

Interessant in diesem Zusammenhang ist der Augenzeugenbericht eines Teilnehmers, der laut ‚ivetriedthat.com‘ die iJango – Startveranstaltung in Las Vegas, Nevada, persönlich miterlebte. Seinem Bericht zufolge meinte Steve Smith in seiner Antrittsrede unter anderem, das Unternehmen verfüge mit mehr als 4 eigenen Anwälten über die beste juristische Abteilung der Erde. Er fuhr fort mit der Feststellung, daß sein Sohn es sogar ohne jegliche Berufserfahrung und Sachkenntnis zum CEO des Unternehmens gebracht habe.

Ein Mr. Sharp erzählte auf der Bühne als nächster Redner mit bewegenden Worten und unter Tränen, wie stolz er sei, dass die vielen, die sich die Reise nach Las Vegas eigentlich überhaupt nicht hätten leisten können, trotzdem erschienen seien. Die Entwicklung der Software sei schließlich der Firma iJango selbst zu verdanken, die mit ihren 3 Programmierern ein ganz außergewöhnliches Produkt geschaffen habe. Der Berichterstatter wunderte sich, dass dieses Unternehmen über mehr Anwälte als Programmierer verfüge und schloss mit der Frage, ob Google wohl 15.000 Juristen beschäftige.

Bild: ijango Logo

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